Nun wollen wir aber unseren Usern, und natürlich Ihnen Michael Scheibe, einmal erklären, was unsere Aufmerksamkeit erregt hat, denn wir gehen nicht durchs Internet und suchen uns einen Gegner. Zumal wir ja zu ihrem «Pressesprecher» bisher ein gutes Verhältnis hatten, das mit ihm auf dem «kleinen Dienstweg» eigentlich geklärt hatten. Sie haben uns jetzt animiert einen größeren Artikel dazu zu schreiben, was wir eigentlich gar nicht wollten.

Natürlich ist es ihr Recht sich gegen «Vorwürfe» bzw. negative Kritik im Internet zu wehren. Völlig in Ordnung, aber dann bitte doch sachlich, und nicht Dinge «verschweigen», die dann bei «Ihnen» nicht so toll gelaufen sind. Wie zum Beispiel die Sache mit dem Flyer der WeeNexx AG, dessen Inhalt wir für Unlauter halten. Den haben wir nun an die Wettbewerbszentrale weitergegeben. Natürlich mit den Stellungnahmen die wir von den «missbräuchlich genutzten Wortbildmarken» bekommen haben. das dürfte dann für Sie, wenn auch Sie die Flyer der WeeNexx AG genutzt haben zum Geldeinsammeln von Kleinanlegern, nicht so erquicklich sein.

Warum hat ein seriöses Unternehmen es dann überhaupt notwendig in einem Lightpaper mit solchen Unternehmen dann eigene Werbung zu machen? Sollte hier möglicherweise dann auch «Glanz abfallen» für das Projekt der WeeNexx AG? Eine andere Einschätzung macht doch gar keinen Sinn.

Sie, die WeeNexx AG, wirbt in diesem «Lightpaper»  mit bekannten Markennamen deutscher und internationaler Unternehmen. Nun kennen wir ja «Vertrieb», und wissen das solche Werbemaßnahmen dann oft mit den betreffenden Firmen nicht abgesprochen wurden im Vorhinein. Natürlich, war das dann hier auch so.

Nun frage ich mich natürlich, bei aller Aufregung Herr Scheibe, warum Sie dazu nicht einmal eine Klarstellung herausgeben? Ich bin sogar der Meinung, dass sie alle Investoren die auf der Basis dieses Flyers bei Ihnen investiert haben, einen  schriftliche Mitteilung dazu bekommen müssen, mit einer Klarstellung der WeeNexx AG.

Hätten Sie mal darüber geredet, sehr geehrter Michael Scheibe, dann hätten wir jetzt eine wesentlich bessere Meinung von Ihnen. Ich denke der gesamte Vorgang wird aber noch unerfreuliche Kreise in der Öffentlichkeit ziehen. Ob Sie das so gewollt haben, wissen wir letztlich nicht.

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